Irgendwann begann für mich die Suche nach dem passenden Hobby – Tiffany-Glasarbeiten wurden zur Leidenschaft – durch die Ausbildung zur Technischen Zeichnerin waren die techn. Kenntnisse gegeben. Schmuckgestaltung kam als (einstmals) unerfüllter Berufswunsch dazu. Die ehemalige berufliche Tätigkeit im Brennpunkt eines Linzer Unternehmens lies zwar ein gewisses Maß an Kreativität zu, aber nicht das künstlerische Ausleben.
Malen sollte der Ausgleich werden – Arbeiten mit „weichen“ Farben als Kontrast zu den starren Verbindungen beim Tiffanyglas oder Schmuck.
Malen ist Eintauchen in eine Reise, deren Ziel vorher nicht absehbar ist.
Malen ist immer wieder Neues, immer wieder Faszination.
Durch viel probieren und verwerfen, neu probieren und doch wieder anders machen, lerne ich für/durch mich selbst immer wieder Neues.